An diesem Wochenende fand das erste Heimspiel unserer „Damen“ (Emilia, Frieda, Ava, Enni, Helen, Pia, Leonie, Pia, Lia, Neele, Jolina und Trainerteam Sebastian Rummel und Josefine Menz) statt. Sie legten gleich gegen die Damen vom SV Einheit Ueckermünde los. Im ersten Satz waren sie noch sehr verhalten und kamen überhaupt nicht ins Spiel und vergaben ihn. Es war auf jeden Fall noch sehr ausbaufähig. Im zweiten Satz wachten sie auf und zeigten schöne Aufgaben, Blöcke und Angriffsschläge. Im dritten Satz taten sie sich schon wieder schwerer und verschenkten einiges an Punkten und man konnte einige Schwachpunkte entdecken, aber sie kämpften. Beide Mannschaften schenkten sich nichts aber unsere Mädels konnten sich durchsetzen. Der vierte und entscheidende Satz machte den Sack zu. Alles klappte und wir konnten sehr schöne Zuspiele, Aufgaben, Blöcke und Angriffsschläge sehen. Das war toll und schön anzusehen. Endergebnis war 3:1 (19:25, 25:14, 25:21, 25:11).
Nach einer Pause mussten die „Damen“ gegen den HSV Neubrandenburg II ran. Was war denn da los, nichts klappte und sie wirkten sehr unsortiert, vielleicht war die Pause zu lang? Sie kämpften sich aber noch einmal ran, mussten den ersten Satz aber abgeben. Der zweite Satz wirkte konfus und die Absprachen klappten auch nicht, jedoch waren gute Ansätze zu sehen. Nach langem hin und her konnten sie den Satz für sich entscheiden. Der dritte Satz begann mit guten Aufgaben und auch die Zuspiele klappten gut, jedoch war noch Potential erkennbar. Auch im vierten Satz zog es sich so durch, dennoch haben sie ihre Sache super gemeistert und dieses Spiel für sich entschieden. Endergebnis: 3:1 (21:25, 25:14, 25:18, 25:19). Das habt ihr sehr gut gemacht wir sind sehr stolz auf euch.
Zum Abschluss hatten sie noch für ihren ehemaligen Trainer, Herrn Tafelski, den sie nun in seinen wohl verdienten Ruhestand verabschiedeten, eine kleine Überraschung. Es war doch schon emotional, aber wir sind nicht aus den Augen und aus dem Sinn. Wir danken ihm für den Aufbau unserer Mädels und für die guten Voraussetzungen, die er geschaffen hat. Ein gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz großes Dankeschön.