Im ersten Spiel des Tages durften die Mädels in der Gruppe A gegen den VC Greifswald antreten. Die Mädels wirkten trotz der langen Anreise durch die winterliche Landschaft sehr wach und konzentriert. Sie zeigten tolle Angaben, Zuspiele und auch Annahmen. Auch der Block klappte in Ansätzen recht gut. Einsatz und Rettungsaktionen spickten das Spiel und sie konnten mühelos beide Sätze mit 25:19 und 25:12 für sich entscheiden.
Nach einer langen Pause mussten sie gegen den Schweriner SC II ran. Uihhh, irgendwie funktionierte nichts so richtig und sie wirkten etwas verschlafen. Es waren sehr gute Ansätze zu sehen, aber es wollte nicht so wie es sollte. Sie gaben beide Sätze mit 11:25 und 16:25 ab.
Auch im dritten Spiel des Tages gegen den PSV Neustrelitz taten sie sich sehr schwer und wirkten etwas wirr. Die Aufgaben gelangen nur durchwachsen, aber die Zuspiele dafür wieder besser. Auch im Angriff zeigten sie wieder ihr Können. Sie verschenkten viele Punkte, konnten aber beide Sätze für sich entscheiden (25:22, 25:17) und haben sich somit für das Finale der Landesmeisterschaft qualifiziert.
Nun im letzten Spiel des Tages um Platz 3 starteten sie gegen den 1. VC Parchim. Was für eine tolle Stimmung aber das half den Mädels nicht viel. Sie konnten keine Konstante bilden und es zog sich einfach den Tag durch. Sie verschenkten zu viele Punkte durch z.B. nicht gut gesetzte Aufgaben und auch durch eine fehlende Kommunikation. Sie vergaben beide Sätze mit 18:25 und 23:25.
Alles in allem zeigten sie aber Kampfeslust und ganz tolle Ansätze. Für uns im Einsatz waren Emilia, Frieda, Ava, Enni, Helen, Pia, Leonie, Neele, Lia und Jolina mit Trainer Sebastian Rummel. Das habt ihr gut gemacht.