Am Start an diesem Wochenende waren Enni, Frieda, Neele und Ava und als Unterstützung aus der U13 Mia und Elisa.

Der erste Gegner war die TSG Zingst. Die Mädels hatten einen sehr guten Start ins Turnier und gewannen den ersten Satz mit 25:8. Im zweiten Satz wurden Mia und Elisa gleich mit aufgestellt. Leider schlichen sich hier ein paar Fehler ein und wir mussten den Satz abgeben (18:25). Im Tiebreak holten sie noch einmal alles raus und zeigten ihre Stärke (15:5).

Im Zweiten Spiel trafen sie auf den Schweriner SCII und taten sich erst einmal sehr schwer. Sie kamen nur langsam ins Spiel und auch die Aufgaben saßen nicht so, wie sie wollten. Trotz dessen waren sehr schöne Spielzüge zu erkennen und auch die Absprachen klappten zunehmend. Auch der zweite Satz lief schleppend und war eher ein Kampf. Im Fokus stand hier die Annahme der Angaben und da traten leichte Schwächen zu Tage. Jedoch konnten die Mädels beide Sätze glücklich für sich entscheiden. (25:21; 26:24).

Letzter Gegner der Gruppe war der 1. VC Parchim. Im allen war es ein gutes Spiel. Die Mädels mussten sich auch erst in ihre neuen Rollen einfinden. Neu erlerntes, wie der Block, wurden versucht umzusetzen. Das klappte teilweise sehr gut, doch die Mädels müssen sich mehr zutrauen und selbstbewusster werden. Die Ansätze sind für diesen Weg aber sehr gut zu erkennen. Beide Sätze konnten sie für sich entscheiden (25:17; 25:14).

Somit stand fest, dass sie als Gruppensieger gegen den Schweriner SC I als nächstes spielen mussten. Sie hatten einen sehr guten Start und die Aufgaben saßen, auch das Zuspiel und der Block klappten sehr gut und sie haben die Lücken gesehen und gemerkt das auch diese Mannschaft zu schlagen ist. Sie gewannen die Satz herausragend mit 25:21. Leider konnten sie die Energie nicht mit in den zweiten Satz nehmen und vergaben einige Punkte (14:25). Nun hieß es Tiebreak. Sie fanden wieder zu sich zurück und haben sehr schön gekämpft aber leider war der SSC I zu stark und sie mussten sich geschlagen geben (9:15). Das habt ihr trotzdem super gemacht und wir konnten wieder sehen was in euch schlummert. Wir sind sehr stolz.