Jahresrückblick 2019

Wo ist bloß das Jahr geblieben?

Noch werden die Tage immer kürzer. Es dauert nicht mehr lange und dann kündet die Wintersonnenwende den kommenden Sommer an. Ehe es auf dem Wasser wieder richtig losgeht, bieten die kommenden Tage an der Schwelle zum neuen Jahr einmal an, inne zu halten und das alte Jahr Revue passieren zu lassen.

Für jeden von uns, wird das Jahr 2019 sicher in unterschiedlicher Weise in besonderer Erinnerung bleiben. Jeder von uns blickt auf andere Weise auf das Jahr zurück. Für jeden von uns, hat das Jahr andere Wichtung: für unsere Kinder als Sportler – „Was habe ich erlebt?“ – „Was habe ich erreicht?“, für die Trainer bei ihrer Arbeit – „Hat die Planung Früchte getragen?“ und für die Eltern als Wegbegleiter – „Geht es meinem Kind gut?“ – „Fühlt sich mein Kind in der Gemeinschaft wohl?“ – „Wird mein Kind anerkannt, wertgeschätzt und mitgenommen?“.

Lassen Sie uns gemeinsam zurückblicken, auf ein bewegendes Jahr.

Aufgrund der vielen Aktivitäten, kann das Jahr 2019 hier nur angerissen werden. Es ist kein böser Wille, wenn der eine oder andere Höhepunkt fehlt, ebenso wenn keine Namen erwähnt werden. Es ist nur eine Anregung für jeden von uns, für sein besonderes Jahr inne zu halten.

Während der Winter wieder einmal im Flachland ausfiel, begann das Jahr 2019 in den Alpen sehr schneereich, dies bekamen unsere Ältesten in ihrem geplanten Skilager in Gunzesried zu spüren. Während die Eltern zu Hause gebannt, an den Fernsehern saßen und die Berichte über das Schneechaos verfolgten, musste vor Ort improvisiert werden. Statt das geplante Konditionstraining auf Skiern zu absolvieren, stand ungewohntes Krafttraining mit der Schippe gegen die Schneemassen auf dem Tagesprogramm. Als weitere heftige Schneefälle angesagt wurden, hat das Trainerteam die Reißleine gezogen und alle sind vorzeitig in die Heimat zurückgekehrt.

Mehr Glück mit dem Schnee hatten dann unsere jüngeren Sportler in Ihrem Skilager in Bayerisch-Eisenstein. Neben dem Erlernen bzw. Verbessern der Skilanglauftechnik, standen auch das Bauen von Schneemännern, Schlittentouren und Schneeballschlachten zur Teambildung auf dem Programm.

Bereits Anfang März hieß es für die Junioren bei der Athletikqualifikation des DKV Farbe zu bekennen. Tage vorher wurde getüftelt, wie das Körpergewicht noch ein wenig runter gehen kann, ohne Kraftverlust in Kauf zu nehmen. Die Athletikqualifikation beginnt für alle mit dem Gang zur Waage. Danach hieß es vernünftig essen, um Energie zu zuführen, damit man den harten Tag in einer stickigen Halle überstehen konnte, um am Abend des Tages, beim abschließenden 1.500m Lauf noch die letzten Energietropfen aus seinem Körper quetschen zu können.

Für einige ging es direkt von der Athletenqualifikation mit dem Flieger nach Frankreich zum DKV-„Wärme“trainingslager. Nur leider war das Wetter nicht viel besser, als in Deutschland und auch die Essenversorgung ließ zu wünschen übrig. Als positives Fazit aus dem Trainingslager war mitzunehmen, dass man gemeinsam mit anderen Bundeskadern trainieren und sich selbst dem Bundestrainer präsentieren konnte.

Unsere Jüngeren folgten mit der Landesmeisterschaft Athletik Ende März. Ihnen blieb der Gang zur Waage erspart. In vielen vielseitigen Stationen mussten auch sie gegenüber dem Landestrainer nachweisen, wie fleißig Sie im Winter an der eigenen körperlichen Fitness gearbeitet haben.

Unter den strengen Augen der Bundetrainer mussten sich, an zwei Aprilwochenenden, unsere Junioren- und Leistungsklassefahrer über verschiedenen Strecken zwischen 200m und 1.000m, im Einer für die einzelnen Nationalmannschaften auf der Regattastrecke in Duisburg qualifizieren. Nach der Auswertung aller Rennergebnisse fielen die Würfel, ob das harte Wintertraining und die vielen Aufbaujahre im Schüler- und Jugendbereich sich auszahlen und mit einer begehrten Teilnahme an der Junioreneuropameisterschaft (JEM)/ U23 Europameisterschaft (U23 EM) oder Juniorenweltmeisterschaft (JWM)/ U23 Weltmeisterschaft (U23 WM) belohnt werden konnten. Für Fünf! von uns hieß es „Koffer packen“ und den Sportclub Neubrandenburg (SCN) bei den großen Meisterschaften in Farben der Nationalmannschaft zu präsentieren.

Traditionell fand am 1.Mai das Anpaddeln statt. Am Mündungsausgang vom Oberbach auf den Tollensesee versammelten sich viele Freizeit- und Leistungssportler, um gemeinsam mit einer imposanten Ausfahrt auf den Tollensesee die neue Saison einzuleiten.

Für die vielen geplanten Regatten und Aktivitäten im Freien meinte der Sommer, sich von der besten Seite zeigen zu müssen und schenkte uns Temperaturen um die 30 Grad, sowie wenig Regen. Dadurch waren die Schattenplätze oft die begehrtesten Plätze und das Badeverbot oft eine echte Herausforderung. 

Traditionell wird ab der Altersklasse Schüler A die Regattasaison mit den ersten Starts bei der Großen Brandenburger Kanuregatta Anfang Mai vollzogen. Neben der Deutschen Meisterschaft (DM), ist dies eine der wenigen Regatten, bei der Kanuten aus allen Ländergruppen zum ersten Kräftevergleich zusammenkommen.

Neuland wurde mit der Teilnahme an der Landesmeisterschaft in Berlin Anfang Juni betreten. Auf der alten Regattastrecke mit Bootsverkehr und vielen Wellen, hieß es für viele von unseren Nachwuchsfahrer/innen, mal über den Tellerrand zu sehen. Der direkte Vergleich mit den Berliner Kanuten, gab den Trainern wichtige Informationen, über die Leistungsentwicklung Ihrer Schützlinge in Hinblick auf die Deutsche Meisterschaft.

Bei einer kindgerechten Regatta in Lübeck sammelten unsere Jüngsten der Schülerklasse B ihre ersten Erfahrungen im sportlichen Vergleich mit anderen Vereinen. Neben Spaß und Freude wurden auch neue Erkenntnisse gesammelt: „Habe ich alle Paddelsachen?“, „Komme ich pünktlich zum Start?“, „Finde ich in meinem Zelt alle Sachen wieder?“, „Wie vertrage ich mich mit den anderen Zeltpartnern?“ und „Bringe ich alle meine Trainingssachen mit nach Hause oder habe ich mich von den zahlreichen Medaillen, dazu verführen lassen, dass die Trainingssachen im Sammelkorb der Trainer bzw. in den anderen Sporttaschen der Mitzeltbewohner gelandet sind?“.

Während für die Schüler B die Norddeutsche Meisterschaft in Hamburg bereits Ende Juni der Wettkampfhöhepunkt ist, heißt es hier für alle anderen ab Schüler A, die nicht Bundeskader sind, sich für die Deutsche Meisterschaft zu qualifizieren. Einmal mehr konnte bei den einzelnen Rennen unter Beweis gestellt werden, dass kein anderer Verein in der Gruppe Nord, in der Breite und in der Masse, so ein hohes Leistungsniveau abrufen kann, wie der SCN. Somit konnten sich viele von uns, für die DM Ende August qualifizieren. Wie schon im vergangenen Jahr, starteten in der Altersklasse der Schüler A viele Sportler/innen aus anderen Vereinen, wie dem WSV Neustrelitz, Stralsunder KC, KuK Schwerin, Malchiner KC, der TSG Wismar und dem Kanuverein aus Löcknitz für den SCN, sodass die Sportler/innen in Mannschaftsbooten zusammen fahren können, und um gemeinsam Erfolgserlebnisse zu haben.

Noch im letzten Jahr für die JWM im Einsatz, hingen die Trauben für die Männer im ersten LK-Jahr sehr hoch! Trotzdem konnten sich zwei junge Männer aus unseren Reihen für die jahrelange harte Trainingsarbeit mit der Teilnahme an der U23-EM belohnen. Auf der Regattastrecke in Racice (Tschechien) versammelten sich die Besten in der Altersklasse U23 (unter 23 Jahre) aus ganz Europa. Es waren auch einige Kanuten am Start, die bereits auf Erfahrungen bei Einsätzen in ihren jeweiligen A-Teams zurückgreifen konnten. Umso mehr, ist der hervorragende vierte Platz im Kajakvierer eine spitzenmäßige Leistung und ein Achtungszeichen für die Zukunft.

Während der Sommerferien genossen unsere Jüngsten zwei Wochen Intensivtraining in Schlaborn am Rheinsberger See mit Kanuten aus den Vereinen aus Lübeck und Malchin. In vereinsübergreifenden Trainingseinheiten wurde gemeinsam an der Verbesserung der Bootsbeherrschung und der Paddeltechnik gearbeitet. Ebenso wurden Erfahrungen gesammelt, wie übersteht man eine längere Zeit im Zelt ohne die helfenden Hände der Eltern. In der Freizeit wurden fleißig Kontakte zu den anderen Vereinen geknüpft.

Für die Besten der Schüler B hieß es im Anschluss ins Auswahltrainingslager des Landeskanuverbandes nach Neustrelitz zu reisen, um dort mit einigen der besten Schüler B des Landes MV zusammen zu trainieren.

In der Zwischenzeit verbrachten auch unsere 3 JWM-Starterinnen viele intensive Trainingswochen in Trainingslagern in Brandenburg, Kienbaum und Duisburg, um sich auf die JWM im rumänischen Pitesti vorzubereiten. Während andere den Sommerurlaub genießen konnten, wurden die gesamten Sommerferien durchtrainiert und unzählige Kilometer auf dem Wasser zurückgelegt. Temperaturen um die 40 Grad, an mehreren aufeinander folgenden Tagen, erschwerten das sehr harte Training umso mehr.

Der WM-Ort präsentierte sich dagegen von einer ganz anderen Seite. Ungewohntes sehr kalkhaltiges 16 Grad kaltes Wasser! und Temperaturen um die 25 Grad mit starkem Regen, Wind und ab und zu mal Gewitter, waren nicht gerade optimale Bedingungen, für einen fairen sportlichen Wettstreit. Aber so ist das nun mal bei einer Outdoorsportart!

Im letzten Jahr noch unbeschwerte Außenseiter und die Überraschungsvizeweltmeister im Damen Canadierzweier, hieß es in diesem Jahr den Druck der großen Erwartungen zu erfüllen und Stand zuhalten. Mit vielen Erfahrungen reicher und der Erkenntnis, dass die internationale Spitze noch größer und enger zusammen gerückt ist, heißt der 6.Platz, dass man mit dieser Leistung auch in diesem Jahr zur absoluten Weltspitze der Juniorenklasse gehört. An der Seite von erfahrenen älteren Kajakdamen, konnte eine weitere SCN-Sportlerin im ersten Juniorenjahr mit kämpferischen Leistungen, in einem hoch dramatischen Rennen den Vizeweltmeistertitel im Kajakvierer für sich entscheiden.

Ratzeburg – ein Ort besonders für Ruderer. Dort ist die Ruderakademie des Deutschen Ruderverbandes zu Hause und genau dort bereiteten sich unsere Jugendlichen, Junioren und die LK in optimalen Trainingsbedingungen auf die DM vor. Nur der Wind meinte zeitweise, seine Muskeln spielen zu lassen und erschwerte, die ein oder andere Trainingseinheit, mit Wellen und unberechenbaren Windböen.

Noch einmal startete der Sommer mit Temperaturen um die 30 Grad Ende August zur Höchstform durch. Während sich über 1.000 Sportler aus 116 Vereinen zur Ihrer DM am Beetzsee in Brandenburg trafen. Ob beim Kanu-Mehrkampf oder bei den spezifischen Strecken auf dem Wasser von 200m bis 5.000m im Einer, Zweier und Vierer beeindruckte die geschlossene kämpferische Leistung aller Sportler unseres Vereins. Das Trainerteam hat alle DM-Teilnehmer/innen optimal auf diesen nationalen Jahreshöhepunkt vorbereitet. Neben ausgerechneten Medaillen überraschten besonders die Schüler A mit unerwarteten Platzierungen auf den Siegerpodesten. Auch hier ist deutlich zu sagen, dass in vielen Mannschaftsbooten, die es aufs Siegerpodest geschafft haben, auch Sportler aus anderen Vereinen saßen, die in diesem Jahr unter den Farben des SCN auftraten. Eine gemeinsame Teamleistung, die ohne die gute Zusammenarbeit nicht möglich gewesen wäre. An dieser Stelle auch ein großer Dank, an alle ehrenamtlichen Trainer und Übungsleiter aus MV!

Mit dem imposanten Ergebnis von zwölfmal Gold, vier Silber- und drei Bronzemedaillen kehrten unsere 35 Sportler in die vier Tore Stadt zurück. Es wären vielleicht auch ein paar mehr Medaillen gewesen, wenn nicht gerade einige Leistungsträger sich kurz vor oder während der DM verletzt hätten und somit nicht ganz im Vollbesitz ihres Leistungsvermögens waren. Zum Glück mussten nur ganz wenige Starts abgesagt werden. Dies ist besonders dem aufopferungsvollen Einsatz der mitgereisten Physiotherapeutin geschuldet, die in unzähligen Stunden im Hintergrund die Sportler wieder fit machte.

Neben dem Jugendnationalmannschaftscup besteht in der Jugendklasse die Möglichkeit, sich bei den Deutschen Meisterschaften für den ersten internationalen Auftritt in der Nationalmannschaft für die Olympic Hope Games zu qualifizieren. Auch in diesem Jahr konnte wieder eine talentierte Sportlerin, die am Landesleistungszentrum in Neubrandenburg trainiert, aber vom Malchiner Kanuclub kommt, interessante und prägende Stunden in der großen internationalen Kanugemeinschaft erleben und sich bei den eingesetzten Rennen mit kämpferischen Leistungen in die Top-Ten fahren.

Dieser Wettkampf war in den letzten Jahren immer ein gutes Omen, denn diese Sportler schafften auch in der Juniorenklasse meist den Sprung in die Nationalmannschaft. An dieser Stelle drücken wir ganz fest die Daumen, dass die Serie auch in den nächsten Jahren bestehen bleibt.

Zahlreiche Eltern und Einwohner der Stadt Neubrandenburg strömten am 3. Oktober zum traditionellen Abpaddeln in die Kanutrainingsstätte. Die Gäste konnten die Kanuten ganz nahe beim letzten gemeinsamen Vereinssprintwettkampf auf dem Wasser erleben und sich selber im Boot ausprobieren. Neben den Ehrungen für hervorragende sportliche Leistungen, wurden die jüngsten Leistungskader, die ans Sportgymnasium Neubrandenburg aufgenommen worden sind, vorgestellt. Nach vielen Jahren der Abstinenz, konnte mit der ersten jungen Dame, mit einem Geburtstagständchen zum 18. Geburtstag die Damenerwachsenenklasse wiederbesetzt werden. In den folgenden Monaten werden mehrere junge Damen ihren 18. Geburtstag feiern.

Dies ist ein hervorragender Beleg für die kontinuierliche zielstrebige Nachwuchsarbeit. Gleichzeitig gelang es dem SCN erstmals in der Vereinsgeschichte, die neue Sparte Canadierdamen in der Leistungsklasse zu besetzen.

Das Jahr neigt sich dem Ende, während die Jüngeren ihre Boote gesäubert und winterfest gemacht haben, heißt es für Junioren und für die LK solange der Oberbach und der Tollensesee eisfrei sind, unzählige Kilometer auf dem Wasser zu schrubben.

Spätestens mit dem ersten Athletikwettkampf Ende November ist allen bewusst geworden, dass wir uns schon wieder mitten in der neuen Wettkampfsaison 2019/2020 befinden. Unter den strengen Augen des Landestrainers musste nachgewiesen werden, dass auch im Sommer neben dem Paddeln intensiv an der allgemeinen Fitness gearbeitet wurde. Während die Größeren den D-Kadertest absolvierten, kämpften die Kleineren bei einem Athletikwettkampf um wichtige Platzierungen, um sich für das nächste Jahr, guten Ausgangspositionen für die Landesauswahl zu sichern.

Im Dezember wurde beim Zipfelmützenwettkampf auf spaßige Art noch mal von den Jüngsten vollste Konzentration abgefordert. Die Ältesten übernahmen gerne die Arbeit der Kampfrichter und Helfer, ehe für die Bundeskader bei abschließenden Überprüfungstests des Deutschen Kanu Verbandes in Potsdam bzw. Leipzig und für die anderen Älteren am letzten Trainingstag in Neubrandenburg beim Omnium noch mal alles zu geben ist.

Während die jüngeren Jahrgänge über die Weihnachtsfeiertage die ruhige Zeit im Kreise der Familie genießen können, heißt es für die älteren Jahrgänge auch in dieser Zeit mit vollster Konzentration und Disziplin die liebevoll ausgeheckten Trainingspläne der Trainer in Ihrer Heimat abzuarbeiten.

Auch dies war das Jahr 2019: Ohne den unermüdlichen Einsatz des Trainerteams, wäre vieles nicht möglich gewesen. Nach dem plötzlichen Weggang eines Trainers, hieß es von den anderen Trainern, diese Arbeit mit zu schultern. Gerade in dieser Zeit wurde noch enger zusammengerückt. Ein besonderer Dank geht an den Vorstand des SCN, sowie an den Präsidenten des Landeskanuverbandes MV, der oft persönlich in der Kanutrainingsstätte sowie bei Regatten vor Ort war, ebenso der Vertreterin von „Sport Direkt“ und dies nicht nur bei der Suche nach einem neuen Trainer.

Nicht zu vergessen sind die vielen „unermüdlichen Hände“ – die jede Woche fleißig die Waschmaschinen mit dreckiger Sportwäsche bestücken, die „spendablen Taxifahrer“ – die Kilometer um Kilometer zurücklegen, die „treusten Fans“ – die Ihre Stimmbänder an den Regattastrecken überstrapazieren und am nächsten Tag heiser zur Arbeit gehen, das „unermüdliche Küchenteam“ – das Tage vorher schon mit der Planung und mit dem Einkauf beschäftigt ist, um dann während ihres Urlaubs bei jedem Wetter im Küchenzelt von den frühen Morgenstunden bis zum späten Abend jeden Tag pünktlich viele leckere Mahlzeiten auf den Tisch zaubern, die „fleißigen Hände“ – die bei Einsätzen in der Kanutrainingsstätte mit Hand anlegen und, und, und ………

Ohne Euch ALLE wäre es nicht möglich, dass die Kinder, die Jugendlichen und die jungen Erwachsenen ihren Traum nicht nur aussprechen, sondern „leben können“ – Ihre Leidenschaft, den Kanu-Rennsport!

In diesem Sinne Allen schöne, besinnliche und friedvolle Weihnachten.